Philipp Ripkens – Ist Beruf wie Partnerschaft?

Shownotes

Philipp Ripkens denkt unkonventionell über berufliche Werte, Leitung und Selbstverwirklichung. Er meint: Es lohnt sich, bei Bewerbungen und im Job die private „Brille“ aufzusetzen und sich selbst zu fragen: Würde ich mich in privaten Beziehungen oder Freundschaft auf vergleichbare Bedingungen einlassen?

Philipp Ripkens ist Millennial und in vielerlei Hinsicht unkonventionell – er denkt oft „out of the box“ – nicht nur im Job. Beruflich kommt er aus dem Marketing, ist Digital-Experte, hat lange im Business-to-Business-Bereich gearbeitet und leitet seit Kurzem das Marketing bei einem mittelständischen Unternehmen.

Philipp bezeichnet sich als bunter Paradiesvogel. Neben seinem Hauptjob nimmt er sich seit Jahren Zeit, um regelmäßig quasi ehrenamtlich Stammzellenspenden für Blutkrebs-Patienten durch die ganze Welt zu fliegen, nebenbei ist er auch noch Stand-Up-Paddling-Instructor. Soziale Themen sind ihm sehr wichtig, er ist extrem hilfsbereit und redet auch gerne darüber.

In unserem Gespräch zeigt sich sein unkonventionelles Denken in seinen beruflichen Zielen und Werten, in seinen Vorstellungen von Leitung: Er setzt zum Beispiel berufliche Kommunikation und Arbeitsverhältnisse radikal mit privaten Partnerschaften und Freundschaften gleich – für mich total überraschend. Kann ein hohes Gehalt oder kann zumindest andere Werte im Job aufwiegen: Freiheit, gelingende konstruktive Kommunikation, Entwicklungsmöglichkeiten, Selbstverwirklichung? Unter anderem über diese Fragen habe ich mit Philipp gesprochen.

MEIN MILLENNIAL-GAST:

GASTGEBER MILLENNIAL MATTHIAS:

Musik in dieser Folge: Remix "The Laboratory M" (Mubert/Standard License)

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.